Mittwoch, 23. November 2005

Wilhelm Busch

w-busch1
Ganz unverhofft auf einer Wiese,
sind sich begegnet Karl und Liese.
Halt, rief der Karl, du leckres Weib,
willst Du denn nicht zum Zeitvertreib,
mit mir mal auf die Tenne gehn
und dort nach meinem Schlegel sehn?
Schmeiß fort das Mieder, das nichts nütze
derweil ich Dich von hinten stütze.
Geh her und lass Dich gehn!

Die Maid sie sprach: Nur nicht so wild!
Zeig erst mal Deinen Schlegel mir,
dann sag ich, ob ich geh mit Dir!


Und alsogleich zeigt er voll List,
das, was in seinem Stalle ist
und streichelt seinen Schlegel zart,
und siehe da, er wird ganz hart.

frei nach Wilhelm Busch

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